Zurück zu den Yoga-Grundlagen: Ein Leitfaden für die körperliche Yoga-Praxis

Warum sollte man zu den Yoga-Grundlagen zurückkehren? Wenn du ein erfahrener Yogi bist und es schwierig findest, im Moment zu bleiben, ist es vielleicht Zeit für eine Veränderung.

Es ist normal, dass Posen, die einmal schwierig waren, leichter werden. Wenn sie aber langweilig werden, ist das ein Zeichen, dass du deine Yoga-Routine vertiefen oder intensivieren solltest.

Video – Yoga Basics

Wir benötigen Ihre Zustimmung um den Inhalt von YouTube laden zu können.

Mit dem Klick auf das Video werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube [Google Ireland Limited, Irland] das Video abgespielt, auf Ihrem Endgerät Skripte geladen, Cookies gespeichert und personenbezogene Daten erfasst. Damit kann Google Aktivitäten im Internet verfolgen und Werbung zielgruppengerecht ausspielen. Es erfolgt eine Datenübermittlung in die USA, diese verfügt über keinen EU-konformen Datenschutz. Weitere Informationen finden Sie hier.

Jmx0O2lmcmFtZSB0aXRsZT0mcXVvdDtZb2dhIEJhc2ljczogR3J1bmRsYWdlbiBmJnV1bWw7ciBZb2dhIEFuZiZhdW1sO25nZXImcXVvdDsgd2lkdGg9JnF1b3Q7ODEwJnF1b3Q7IGhlaWdodD0mcXVvdDs0NTYmcXVvdDsgc3JjPSZxdW90O2h0dHBzOi8vd3d3LnlvdXR1YmUuY29tL2VtYmVkL3lzc0xNYnk5SU93P2ZlYXR1cmU9b2VtYmVkJnF1b3Q7IGZyYW1lYm9yZGVyPSZxdW90OzAmcXVvdDsgYWxsb3c9JnF1b3Q7YWNjZWxlcm9tZXRlcjsgYXV0b3BsYXk7IGNsaXBib2FyZC13cml0ZTsgZW5jcnlwdGVkLW1lZGlhOyBneXJvc2NvcGU7IHBpY3R1cmUtaW4tcGljdHVyZTsgd2ViLXNoYXJlJnF1b3Q7IHJlZmVycmVycG9saWN5PSZxdW90O3N0cmljdC1vcmlnaW4td2hlbi1jcm9zcy1vcmlnaW4mcXVvdDsgYWxsb3dmdWxsc2NyZWVuJmd0OyZsdDsvaWZyYW1lJmd0Ow==

Gib dich nicht mit Selbstzufriedenheit zufrieden. Nutze dies als Chance, dich auf deiner Bewegungsreise weiterzuentwickeln!

So verbesserst du deine Yoga-Praxis:

Bewege dich sehr langsam

Entdecke deine innere Anmut, indem du dein Tempo verlangsamst. Bewege dich so sanft, dass die Übergänge zwischen den Posen fließend werden. Das erfordert mehr Kraft und Kontrolle. Du wirst auch kleine Anpassungen besser wahrnehmen.

Nimm an Workshop-ähnlichen Übungsstunden teil

Erforsche und entdecke neue Aspekte deiner Praxis. Gestalte deine eigene Übungsstunde, indem du mit einer Pose experimentierst, die dich interessiert. Von Armbalancen bis zu Dehnungs- und Mobilitätsübungen – sei neugierig auf deiner Entdeckungsreise!

Verstehe die Anatomie von Yoga und Bewegung

Lerne die vier Arten der Gelenkbewegung kennen: Beugung, Streckung, Seitneigung und Rotation. Integriere alle Bewegungsformen in deine Praxis für ein perfektes Gleichgewicht. Entwickle ein Bewusstsein dafür, wie verschiedene Muskeln in jeder Pose aktiviert werden sollten.

Ergänze funktionelles Training und Ausdauer

Kardiovaskuläre Übungen verbessern Ausdauer und Muskelarbeit. Kräftigungsübungen reduzieren Verletzungsrisiken und erhöhen die Stabilität in den Posen.

Entdecke die Grundlagen neu

Kehre zu bekannten Posen und Abfolgen zurück. Achte auf deinen Atem, deine Ausrichtung und deine Körperwahrnehmung. Sammle Tipps, die dir bei fortgeschrittenen Übungen helfen.

Es geht um Regelmäßigkeit

Mit regelmäßiger Praxis wirst du deinen Körper und Geist besser wahrnehmen. Die Belohnungen von Flexibilität und Kraft werden sich einstellen.

Zurück zu den Yoga-Grundlagen

Einfache Yoga-Posen für Regelmäßigkeit:

Krieger I (Virabhadrasana I)

Stehe fest mit dem linken Bein vorne. Verlagere dein Gewicht auf den vorderen Fuß. Beuge dich langsam nach vorne, bis die Brust den Oberschenkel berührt. Strecke die Arme in Hüftbreite aus.

Gestreckter Seitwinkel (Utthita Parsvakonasana)

Hebe die linke Hand vom Boden und drehe dich tiefer in die Pose. Strecke den linken Arm nach oben und richte deinen Blick auf die Fingerspitzen.

Übergang zum Halbmond (Ardha Chandrasana)

Verteile dein Gewicht gleichmäßig. Hebe den hinteren Fuß leicht an. Bleibe zwischen Seitwinkel und Halbmond, bis du bereit bist.

Hocke (Malasana)

Stelle die Füße hüftbreit auf. Gehe in die tiefe Hocke, Knie etwas weiter als schulterbreit. Beuge dich vor und bringe die Stirn zum Boden.

Übergang zum Kran (Bakasana)

Aktiviere deinen Kern. Lehne dich langsam nach vorne und verlagere das Gewicht auf die Hände. Hebe die Hüften leicht an.

Kran (Bakasana)

Lehne dich weiter vor, bis die Füße von selbst abheben. Vertraue darauf, dass du fliegen kannst! Übe geduldig, auch wenn die Füße anfangs am Boden bleiben.

Abschluss

Beende deine Praxis mit einer ruhigen Vorbeuge. Atme mehrmals tief ein und aus. Stehe erfrischt und erneuert auf.

Mit regelmäßiger Praxis und Achtsamkeit wirst du deine Yoga-Reise vertiefen und neue Ebenen entdecken.