Stress und Sucht

Was haben Stress und Sucht miteinander zu tun? Wendest du dich Drogen, Medikamenten oder Alkohol zu, wenn Stress einsetzt? Stress lösen mittels Alkohol und Drogen?

Eine der wirklichen Gefahren von zu viel Stress im Leben besteht in der Möglichkeit, sich zur Erleichterung Drogen, Medikamente, Alkohol, Zigaretten und anderen schlechten Gewohnheiten zuzuwenden.

Am Ende des Tages wird der Stress nicht gelöst – es wird nur noch schlimmer.

In den vergangenen Jahrzehnten galt die Sucht nach einer Substanz als Ergebnis der starken, fast magischen Kräfte, welche die Substanz auf den Konsumenten ausübt.

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Kann Stress ein Grund dafür sein, süchtig zu werden?

Im Laufe der Zeit hat die Forschung aber herausgefunden, dass Stress ein Grund dafür sein kann, süchtig zu werden.

Nicht alle Menschen sind anfällig auf Suchtmittel wie Alkohol oder Drogen, während andere unter deren Gebrauch machtlos werden. Andere Formen der Sucht sind Glücksspiel, Sex, Einkaufen, Computer und sogar Essen.

Stress ist ein wesentlicher Bestandteil der Reaktion von Menschen auf Suchtmittel oder andere Formen der Sucht.

Beim Versuch, mit Stress umzugehen, wenden sich manche Menschen an etwas, das ihnen vorübergehende Erleichterung verschafft – das können Drogen, Alkohol oder eines der oben erwähnten Probleme sein.

Leider ist die Erleichterung, die durch den Umgang mit Stress durch Verhaltensmuster oder Suchtmittel entsteht, von kurzer Dauer und der Mensch braucht immer mehr davon um den Stress zu bewältigen.

Auch Missbrauchsopfer können oft zu Süchtigen werden, weil sie mit den Erinnerungen schlecht umgehen können.

Löst die Sucht noch mehr Stress aus?

Mit der Sucht kommt aber mehr Stress auf, welcher schliesslich in einem Teufelskreis endet und sich immer schneller dreht.

Die physischen und psychologischen Auswirkungen der Sucht führen vielfach zu einem Rückzug und Vereinsamung. Die Sucht ist so stark, dass nur Hilfe von Aussen in der Lage ist, die Sucht aufzulösen.

Stress ist nicht die einzige Suchtursache, aber für manche Menschen spielt er eine bedeutende Rolle.

Die Wichtigkeit von Stressbewältigung ist sowohl für die Verhinderung der anfänglichen Abhängigkeit als auch für Rückfälle aufgrund von zu viel Stress unerlässlich.

Forschungen haben ergeben, dass allein Stress zu Medikamenten- und Verhaltensrückfällen führen kann, weil Stress bestimmte Bereiche des Gehirns blockieren kann, welche für das Auftreten von Rückfällen von entscheidender Bedeutung sind.

Diese neuronalen Bereiche des Gehirns werden derzeit untersucht, um genau zu erfahren, warum und wie Stress eine Person anfälliger für eine Sucht machen kann.

Dieser neue Forschungsvorsprung ist ein entscheidender Durchbruch bei der Suche nach Medikamenten, die Menschen mit Suchtproblemen jeglicher Art entlasten könnten.

Hilft Stressprävention?

Sinnvoller ist es jedoch, dem Stress als solchen zu begegnen und aufzulösen.

Wenn du unter Stress stehst oder nur einen arbeitsreichen Lebensstil hast, lerne die verschiedene Techniken des Stressmanagements kennen. Diese helfen dir mit Stress fertig zu werden.

Stress hat viele Ursachen und muss nicht zwingend von zuviel Arbeit kommen. Stress kann von unsichtbaren Faktoren ausgelöst werden.

Das können Blockaden und Glaubenssätze sein, welche einem das Leben schwer machen und viel Energie kosten. Blockaden und Glaubenssätze können zum Beispiel mittels ThetaHealing aufgelöst werden.

Es kann auch sein, dass man von Energieräubern umgeben ist, welche einem anzapfen und Kraft kosten.